Menschen zur GMS
Alina"Ich finde es klasse, dass ich mir meine Wochenaufgaben selbstständig einteilen kann. Das macht mir Spaß. Ich weiß aber auch, dass ich am Ende der Woche mit allem fertig sein muss."

Alina Salzer, Neuenstein
F.Esche"Mit großer Begeisterung und einem beeindruckenden Engagement hat sich unsere Schule schon lange auf den Weg gemacht, unsere Kinder individuell zu fördern und sie dort abzuholen, wo sie stehen. Endlich bekommt Neuenstein dafür die passende Schulform! Und meine Tochter und ich eine wirkliche Alternative zu den bestehenden weiterführenden Schulen. Ich freue mich riesig auf unsere Gemeinschaftsschule!"

Cläre Esche
Herr Treffert"Ich bin dafür, weil ich mir das neue pädagogische Konzept in der Schweiz angeschaut habe und ……!

die Gemeinschaftsschule als Ganztagesschule mit Lerngruppen ermöglicht, dass Kinder und Jugendliche nach ihrem persönlichen Leistungsniveau eingestuft und danach individuell vom Lernbegleiter gecoacht und gefördert werden.
Kinder und Jugendliche übernehmen selbst die Verantwortung für ihre eigenen Lern- und Förderpläne.

Persönliche Erfolge und die Bewertung der Leistung durch den Lernbegleiter werden durch eine Eigeneinschätzung des Schülers ergänzt und danach gemeinsam besprochen.

Das Handwerk, die Industrie und global agierende Konzerne sind zukünftig noch mehr auf junge Menschen und Talente angewiesen, die Individualität, Teamfähigkeit und Kreativität in so einer Gemeinschaftsschule kennengelernt, kontinuierlich geübt und selbst erlebt haben.

Eine jahrelange vertraute Lernumgebung in dieser Art von Schule, mit besonderer Aufmerksamkeit der Lernbegleiter und gegenseitigem Respekt untereinander, befähigen junge Menschen im späteren Berufsleben auch einmal Rückschläge zu verkraften, und dennoch immer das Ziel im Auge zu behalten."

Klemens Treffert
Gemeinderat „Aktive Bürger“ der Stadt Neuenstein
Frau Salzer"Individualisiertes Lernen – wie soll das funktionieren? Auch wir waren skeptisch. Aber jetzt können wir voller Begeisterung sagen: „Es klappt und motiviert die Kinder mehr zu leisten als wir Eltern es uns vorgestellt haben“. Unsere Tochter Alina übernimmt mehr Verantwortung für ihr Lernen und ruht sich keinesfalls auf Geleistetem aus."

Marion Salzer, Neuenstein
Fam. Thier"Jonas darf in die Gemeinschaftsschule nach Neuenstein gehen, weil ihm die Schule Spaß macht und das auch so bleiben soll."

Heike Thier, Neuenstein 2012
Simin Klein„Ich finde die Gemeinschaftsschule toll, weil mein Kind individuell gefördert wird.“

Simin Klein, Neuenstein
F. SchnellDas neue pädagogische Konzept der Gemeinschaftsschulen eröffnet neue Wege im Bereich der Schulbildung, deshalb bin ich dafür!

Durch die Lerngruppen werden die herkömmlichen Klassenstrukturen aufgebrochen und der bisherige Frontalunterricht wird abgelöst. Die Kinder und Jugendliche werden zur Eigenständigkeit und Selbstverantwortung hingeführt. Leistungsschwächere Schüler werden von Stärkeren unterstützt und nicht ausgegrenzt. Je nach Leistungsstärke jedes einzelnen Kindes oder Jugendlichen wird das Lernziel erreicht.

Regelmäßige Einzelgespräche werden zwischen dem Schüler/in und dem Coach (Lernbegleiter) über den aktuellen Leistungsstand und Selbsteinschätzung des Schülers geführt. Anhand des Gesprächsergebnisses wird die gezielte Unterstützung festgelegt, damit das Lernziel erreicht wird.
Hausaufgaben werden in der Schule erledigt, sodass auch hier eine gegenseitige Unterstützung zwischen den Schülern genutzt werden kann.

Die Gemeinschaftsschule ist am Ort angesiedelt, dies bedeutet kürzere Schulwege. Freizeitliche und soziale Strukturen der Stadt und Vereine am Wohnort können somit weiterhin genutzt werden.

Lasst uns die pädagogische Schulform im Rahmen der Gemeinschaftsschule Neuenstein weiter voranbringen, denn dies ist für die Kinder und Jugendlichen der Stadt Neuenstein eine wichtige Basis für den weiteren erfolgreichen beruflichen Lebensweg.

Gudrun Schnell
Gemeinderätin „Freie Wähler Vereinigung“ der Stadt Neuenstein
Rainer Gaukel"Ich bin dafür, weil ich davon überzeugt bin, dass Schüler in einer Gemeinschaftsschule zu Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein erzogen werden.

Die Gemeinschaftsschulen sind letztlich der logische und konsequente Schritt, Kindern und Jugendlichen individuelles Lernen zu ermöglichen. Es ist wichtig und notwendig, das bisherige Schulsystem mit frontalem Lernunterricht und frühzeitigem Sortieren zu reformieren.
Das Bestreben der Landesregierung zur Gemeinschaftsschule geht in die gewünschte Richtung. Das beinhaltet für Schulen und für Lehrkräfte, neue Formen des Lehrens und des Lernens zu entwickeln. Das sind große Herausforderungen.
Bei unserem Besuch im Institut Beatenberg in der Schweiz konnte ich einen tiefen Einblick in das neue Schulsystem gewinnen. Die Schüler stehen mit ihren Begabungen im Mittelpunkt. Darin sehe ich den wesentlichen Punkt der Veränderung. Klassenverbände werden durch Lerngruppen abgelöst. Die Schüler übernehmen derweil selbst Verantwortung.
Dass diese Umsetzung nicht ganz einfach sein werden wird, ist wohl allen Beteiligten klar. Als Kommunalpolitiker setze ich mich aber gerne dafür ein, dass unsere Kinder und Jugendlichen diese „Bildungserziehung“ an einer Gemeinschaftsschule am Standort Neuenstein erhalten können und so zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Bürgern heranwachsen können."

Rainer Gaukel
Gemeinderat „Aktive Bürger“ der Stadt Neuenstein
Heike Conrad„Durch individuelle Aufgaben gibt es kaum noch „Lernverlierer“, denn jedes Kind hat Stärken und Schwächen und lernt damit umzugehen.“

Heike Conrad, Neuenstein
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