Kräfte bündeln, Qualität weiter steigern und dadurch Kinder und Jugendliche noch individueller zu fördern und zu fordern - das ist das Ziel von e1ns.
Drei starke Schulen (Grund- und Werkrealschule Neuenstein, Josef-Helmer Schule Waldenburg, Johann-Friedrich-Mayer-Schule Kupferzell) arbeiten seit 2010 eng zusammen, um das reichhaltige Know-How der Einzelschulen zu vereinen. Das Resultat ist eine noch bessere Ausbildung für alle Kinder und Jugendlichen. Der Fokus liegt in den nächsten drei Jahren auf den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Schüler werden individueller arbeiten, orientiert an ihrem Lernstand.
Unterstützt wird diese Entwicklung im Rahmen einer dreijährigen Fortbildungsmaßnahme durch einen der europaweit anerkannten Spezialisten im Bereich der individuellen Förderung: Andreas Müller, Direktor des Instituts Beatenberg in der Schweiz.
Einzigartig ist, dass diese Fortbildung von den Gemeinden Waldenburg, Kupferzell und Neuenstein finanziert wird. Die Gemeinderäte und Bürgermeister, die Elternbeiräte und die Kollegien der drei Schulstandorte haben sich gemeinschaftlich auf dieses umfangreiche Schulentwicklungsvorhaben verständigt.
Die Werkrealschule für den Großraum Kupferzell, Waldenburg, Neuenstein
Ein Teilziel der Schulentwicklung ist, dass Jugendliche wohnortnah bis Klasse 9 ihre Schule in Neuenstein, Kupferzell und Waldenburg besuchen können. Falls dann der mittlere Bildungsabschluss gewünscht wird und die Voraussetzungen stimmen, kann nahtlos die zehnte Klasse in Neuenstein besucht werden.