AH
Ich- Elfchen
Ich
lese gerne
gehe oft raus
wir haben einen Hund
ruhig
Angst
Ich hatte Angst als ich Starb. Nicht um mich sondern um meinen Bruder Robin. Was wird aus ihm wenn ich nicht mehr da bin? Ich war Krank, hatte einen Herzfehler seit meiner Geburt. Man gab mir nur ein paar Jahre, aber dass ich doch länger durch hielt hatte keiner geglaubt. Meine Eltern halfen mir viel, doch der Grund warum ich mein Leben nicht so einfach aufgab war: das ich Robin hatte. Meine Eltern erlaubten mir viel, sie gaben mir oft sogar etwas mehr Taschengeld. Ich bekam immer alles was ich wollte und wenn ich was falsch machte, sagten sie mir nur, “Das man aus seinen Fehlern lernen kann.“ Doch Robin beachteten sie kaum. Auch nach seiner Meinung fragten sie nie und er stritt sich oft mit ihnen. Meistens, wenn er sich wider mit ihnen gestritten hatte, musste ich ihn davon abhalten wider einfach ab zuhauen und erst spät in der Nacht nach Hause zukommen. Ich tröstete ihn dann. Denn ich war die einzige die zu ihm hielt und ihm beiseite stand. Ohne mich würde er in eine Traurigkeit verfallen und wahrscheinlich nicht mehr herausfinden.
Robin erzählte mir mal was, dass mich sehr bewegte:

Als Kind fühlte ich mich oft einsam.
Ich fragte mich oft ob es eine Person gäbe,
die mich ernst nimmt
und mir Geborgenheit schenken könnte.
Es gab sie, diese eine Person
die mir in einsamen Momenten
eine tröstende Hand reichte!
Du Sarah und ich hoffe das du es immer bleiben wirst!!

Ich dachte oft darüber nach was er gesagt hatte. Auch an dem Tag als es passierte. Ich war bei meiner Freundin Nicole zu Hause an dem Tag Hause. Nach der Schule war ich mit zu ihr gegangen. Dort haben wir erst unsere Hausaufgaben gemacht und dann sind wir ins Kino gegangen. Danach sind wir wieder zu ihr, haben dort gegessen, noch ein wenig geredet und dann habe ich mich auf den Weg nach Hause gemacht. Ich ging durch den Park, der Kurz nach Nicoles Haus begann. Es war schon dunkel, der Wind pfiff durch die Bäume und die Nachtluft war lauwarm. Es war normal, dass ich durch den Park ging und danach über den Zebrastreifen auf die andere Straßenseite nach Hause. Nur diesmal war alles anders. Als ich über den Zebrastreifen gehen wollte, kam mir ein Auto entgegen. Die Fahrerin sah mich zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Die Ärzte im Krankenhaus versuchten alles um mich am Leben zu erhalten. Doch es klappte nicht, denn mein Herz spielte nicht mehr mit. Als mein Herz aufhörte zu schlagen, sah ich mein ganzes Leben noch einmal an mir vorbei ziehen. Meine Eltern, Robin, Nicole und all das was ich so erlebt habe.
Die Ärzte sahen mich traurig an, als sie die Geräte abstellen wollten. Doch sie staunten nicht schlecht, als sie auf einmal ein Piepen hörten. Als ich meine Augen wieder auf schlug, lag ich in einem Zimmer im Krankenhaus. Robin saß da neben und hatte den Kopf auf das Bett gelegt. Er schlief mit Tränenspuren an der Wange und hielt meine Hand fest umklammert. Ich drückte ganz fest, da wachte er auf. Er wischte sich schnell über sein Gesicht (die Tränen weck). Er erzählte mir, das ich drei Monate im Koma lag, dass er sich mal wieder mit unseren Eltern gestritten hatte und seit vorgestern Abend bei mir war. Am nächsten Tag kam Nicole mit einem riesigen Blumenstrauß. Mein Bruder hatte sie gestern noch angerufen und ihr erzählt, dass ich wieder wach war. Wir redeten den ganzen Tag, sie erzählte mir, was ich so alles verpasst hatte, dass Robin jeden Tag gekommen war und viel geweint hatte. Sie ging am Abend als eine Krankenschwester rein kam, aber sie kam am nächsten Tag mit Robin wieder. Auch meine Klasse kam vorbei und sie brachten mir eine große „Gute Besserung“ Karte mit. Als ich wieder nach Hause durfte und wieder in die Schule ging, war alles wieder wie früher, nur das meine Eltern noch mehr auf mich aufpassten, weil sie Angst hatten das mir noch mal etwas passierte. Auch Robin passte jetzt auf mich auf. Er sagte mir, das er mich nicht noch einmal verlieren wollte und große Angst das es doch passieren wirt.

25.11.08

Aufsatz der Woche
„Fast Food“ wird immer beliebter

Die meisten Menschen, hauptsächlich 14-30 Jährige, lieben „Fast Food“. Es ist schnell gemacht, man braucht nicht selber kochen und es kostet meistens nicht viel. Auch Kinder lieben Fast Food immer mehr. Ihre Eltern haben entweder keine Zeit oder keine Lust was Gesundes zu kochen. Auch Jugendliche mögen Fast Food da sie meistens wohl selber noch nicht kochen können. Eine Studie besagt das vor allem 14-30 Jährige (42%), am meisten Fast Food konsumieren. In dem Bericht der nun folgt möchte ich her aus finden, ob warm Fast Food so beliebt ist.

Fast Food schmeckt gut, ist aber nicht gesund. Obwohl Berichte und Doku- Soaps zum Thema gesunde Ernährung und der anhaltenden Beliebtheit von TV-Kochshows erfreut sich Fast Food in Deutschland weiterhin großer Beliebtheit. Am liebsten essen die Deutschen dies bei McDonalds. 90% der Leute besuchen gelegentlich ein Fast Food- Restaurant, über 60% einmal im Monat und rund ein Viertel der 14-30 Jährigen sogar einmal die Woche. Die meisten plagt dann aber ihr Gewissen. Da das Essen nicht sehr gesund ist. Es wird meistens in Fett gemacht und das ist nicht gut. Zu viele Kalorien können zum Übergewicht führen. Manche Kinder leiden jetzt schon an Übergewicht. Übergewicht kann auch zu Herzinfarkten führen. Sogar Übergewichtige Kinder können heutzutage einen Herzinfarkt bekommen. Es gibt Einrichtungen für Übergewichtige Kinder. Sie lernen dort was sie essen dürfen und was sie nicht. Sie müssen Sport machen und werden immer wider mit ihrem Übergewicht konfrontiert. Es gibt auch eine Magen Verkleinerung, wo auch gegen Übergewicht helfen kann. Diese Magen Verkleinerung kann aber auch gefährlich sein.

Wenn meine Mutter mal keine Zeit hatte oder Lust auf Fast Food hat, gibt es auch bei und Fast Food, aber nicht sehr oft. Sonst gibt es gesundes essen und das schmeckt bei meiner Mutter doch am besten.
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