Florian B.
Das Leben eines Bauern aus der sicht eines Hundes im Mittelalter

Morgens so um 5 Uhr kräht der Hahn der Bauer und ich gingen in den Stall um die 4 Kühe, 1 Ochse, 10 Schweine und 20 Hühner zu Füttern. Mein Herrchen war ein angesehener Bauer, er ist einer der reichsten Bauern des gesamten Königsreich. Er hat die größten und Besten Felder des Dorfes daher waren viele sehr neidisch auf ihn. Aber er hat das alles durch harte Arbeit erarbeitet. Als wir im Stall fertig waren gingen wir um circa halb 7 auf die Wiese um das Gras zu Mähen mit der Sense, am Morgen wenn der Tau wie Perlen noch auf den Gräsern sitzt geht es am einfachsten zu Mähen. Als wir um halb 10 fertig waren gingen wir auf den Hof zurück. Dort bekam ich eine Schüssel mit Wasser und einen kleinen Knochen zu Frühstück. Mein Herrchen der Bauer isst Schinken, Ei und Brot und trinkt Milch von den eigenen Kühen. Als wir um 10 Uhr uns auf den Weg machen in die Stadt nahm mein Herrchen mich mit. Er nahm frische Milch und Eier mit auch zwei Schweine nimmt er mit der er dem König als Steuer zahlt, es sind die besten Schweine wo der Bauer hat. Die Stadt in dem der Bauer seine Sachen verkauft hatte letzten Winter eine Hungersnot und wenig später brach die Seuche aus. Zum Glück wurde mein Herrchen und seine Familie verschont.
Als der Bauer seinen Sachen verkauft hat ging wir zurück zum Hof. Auf dem Rückweg gingen wir beim Müller vorbei wo der Bauer letzte Woche sein Getreide hingebracht hat und nahmen unser Mehl mit. Der Letzte abschnitt des Weges führt durch einem Wald wo viele Räuber hausen und ihr Unwesen treiben. Auf dem Dunklen Waldweg springt plötzlich ein Räuber aus einem Busch und wollte das Geld. Der Bauer befehlt mir den Räuber zu jagen, ich zeigte meine Zähne und renn auf den Räuber, der ergriff die Flucht und ich renne ihm hinterher bis der Räuber in ein Tümpel fällt. Ich ging zurück zu dem Bauer, als wir gegen 14Uhr wieder zuhause waren bekam ich einen Knochen der der Bauer aus der Stadt mitgenommen hat. Wenig später geht der Bauer mit dem Ochsen und mit mir auf die Felder zum pflügen, da es schon nach der Getreideernte ist. Am Abend in der Dämmerung fängt es an zu regnen. Der Bauer treibt die Kühe, den Ochsen, die Schweine und die Hühner in den Stall und mit meiner Hilfe. Als wir die Tiere in den Stall getrieben haben gingen wir in die warme Hütte. Dort legte ich mich vor dem offenen Ofen und wärmte mich auf. Ich denke noch mal über den Tag nach was ich heute alles geleistet habe und schlief dann ein.
DAS BIN ICH
ICH
Florian B.
Ich bin 16 jahre alt und wohne in Kirchensall
meine hobbys sind: Fahrrad fahren,Bogenschießen,Musik hören
und Freunde treffen=)
nach oben
Info | Gemeinschaftsschule | Grundschule | Club of Rome-Schule | Schule anders leben | Eltern aktiv | Schulsanitäter | Musical | Wir Lehrer | Mensa | Schulkleidung | Sponsoren/Partner | Schulsozialarbeit | Jugendreferat